Donnerstag, 15. Dezember 2011

Gebetsanliegen

Gebetsanliegen

Dass ich mein Bestes gebe und so viel wie moeglich in die Menschen hier investiere, bevor ich umziehe +++ dass meine Beziehungen mit manchen Leuten hier fuer immer halten werden +++ Gottes uebernatuerliches Eingreifen in das Leben der Menschen, mit denen ich arbeite +++ Neue Familien, die unser Programm kennen lernen +++ Fuer den neuen Mitarbeiter/die Mitarbeiterin, die mich in St. Pauls ersetzen wird +++ dass meine Worker jetzt nicht aufhoeren, ihr Bestes zu geben, sondern mehr Verantwortung uebernehmen als zuvor +++ Dank fuer Einheit in der “neuen Division 9”+++ finanzielle Situation bei Metro +++ viel Kraft und Weisheit fuer Pastor Bill Wilson und auch den Rest der Leitung hier +++ Metro Indien, Philippinen, Suedafrika, Rumaenien etc. +++ Gottes Weisung fuer meine Zukunft (Visa, Vision, …)

Liebe Freunde…

Ich wuensche Euch allen eine wundervolle Advents-Zeit! Wundervoll – voll mit Wundern, die ueberall um uns herum sind und die wir viel zu oft fuer selbstverstaendlich nehmen.

Hier in den USA feierten wir Ende November Thanksgiving – das amerikanische Erntedank faellt sehr viel groesser aus als in Deutschland. Es war wirklich gut, sich Gedanken darueber zu machen, fuer welche Dinge, Personen, Umstaende oder Situationen man wirklich dankbar ist.

Hier eine Frage, die ich letzte Woche las und die mich zum Nachdenken angregte:

“Was waere, wenn du heute nur das haettest, fuer das du Gott gestern gedankt hast?”

NOCH 1 WOCHE! Action pur! Stockings fuer all Kinder gab es letzte Woche und jetzt sogar Weihnachtsgeschenke! Betet, dass Herzen beruehrt werden, und dass viele zum Glauben kommen werden, in diesen zwei besonderen Wochen, in denen wir jedes Jahr sogar noch mehr menschen erreichen koennen.

Ausserdem wurde unser Gemeinderaum schoen geschmueckt und ich durfte helfen, das Weihnachts-Buehnenbild zu malen und gestalten.


Worker Absolvierung

Der 29. November 2011 wird hier Einigen in Erinnerung bleiben. Es war ein grosses Ereignis fuer alle absolvierenden Worker, deren offizielles Training nun abgeschlossen ist. Auch mein “Worker in Training” Michael war mit dabei. Er bestand seinen Test mit der vollen Punktzahl und wurde heute mit Urkunde, viel Applaus und Geschenken geehrt und belohnt. Es war eine Freude, sein solzes Gesicht zu sehen. Nach zwei Semestern in Training hat er es wirklich verdient, und ich bin wirklich stolz auf ihn. Auch sein bester Freund Dede, mein Worker, der letztes Jahr absolvierte, sass in der ersten Reihe und applaudierte kraeftig.
Die Freundschaft dieser beiden Jungs begann im Kindergarten. Als Dede aber spaeter eine andere Schule als Michael besuchte, verloren sich die Freunde aus den Augen, bis sie sich rund sieben Jahre spaeter bei unserem Sonntagsschulprogramm wieder sahen. Seitdem sie nun sogar zusammen arbeiten, sind sie wieder beste Freunde und treffen sich auch so regelmaessig in ihrer Freizeit. Es ist schoen zu sehen, dass nicht nur wir mit den Kindern Beziehungen aufbauen, sondern die Kinder sogar Freunde (wieder)finden.

Sidewalk Sunday School

Wow. DIesen Herbst gibt es wirklich nichts zum Beschweren. Das Wetter war so gut wie schon lange nicht. Sogar Ende November waren es fast 20 Grad Celsius! Das Wetter half natuerlich, dass viele Leute an unserem Programm teilnahmen. Ausserdem war ich sehr dankbar fuer Lisa, eine unsere Division 9 Praktikantinnen. Lisa half mir mit Visitation, was sehr half. Ausserdem wurde mein Visitation Wochentag von Freitag auf Sonntag geaendert. Das hiess zwar einen Tag weniger Zeit, um andere Dinge zu erledigen, aber es war schoen, mehr Zeit in der Bronx zu haben. Und natuerlich darf ich wissen, dass Gott jeden einzelnen Tag mit uns war. An meinen schlechten Tagen wusste ich, dass es nicht ich war, die alles gab, sondern mein starker Gott, der mir die noetige Kraft gab.

Bitte betet fuer St. Pauls. Einige derjuengeren Teenager Jungs versuchen oft, unser Programm zu stoeren, die Kinder zu aergern und sich maechtig aufzuspielen. Betet, dass wir Einsicht in deren Familienleben bekommen und den tieferen Grund fuer ihr Benehmen erkennen. Ich weiss, dass Gott auch diese Jungs veraendern will und kann.

Bus Ministry

Auch Bus Nummer 2 ist am Wachsen! Mehr und mehr Kinder kommen jeden Samstag Nachmittag, und wenn unser Bus mal wieder der zweitletzte ist, der zum dritten Gottesdienst anrollt, ist das meistens, da die Kinder auf ihrem Block oder in ihrem Gebaeude nach mehr Kindern suchen, die eventuell auch kommen wollen. Und so waechst Bus 2 immer mehr zu einer Einheit zusammen…

Eine neuer Teil des Programms ist der “Big Bible Man”, der den Kindern in einem Rap die 27 Buecher des Neuen Testaments beibringt. Anzuschaun fuer die Kids zu Hause und fuer Euch gibt’s es auch gibt es auf youtube.com und gebt ein “Big Bible Man”. Das Video ist leider nu rein billiger Abklatsch, den samstags springen die Kinder herum wie auf einem Konzert. J

Sehr persoenlich …

Ich geniesse dieses Semester wirklich in vollen Zuegen und versuche, so viel wie moeglich in diesen Ort und in diese wertvollen Menschen zu investieren, denn dieses ist mein letztes Semester bei Metro Ministries. Diese Entscheidung war die wohl schweste die ich je treffen musste. Es faellt mir schwerer, New York zu verlassen als Deutschland, das muss ich ganz ehrlich sagen. Ich habe viel mit mir und Gott um eine Antwort gerungen, und seit Mitte November kann ich sicher sagen, dass Gott mich an der Hand fuehren wird, um zu etwas Neuem aufzubrechen. Ich erhielt ein Angebot von einer Gemeinde an der Westkueste, dass ich nun angenommen habe. Ich weiss, dass ich das nicht alleine schaffen kann und dass ich wahrscheinlich nicht mal reif und charakterstark genug dafuer bin, aber ich bin bereit zu lernen, wie ich es auch hier bei Metro war. Kann man mich anders ueberzeugen? Nur Gott kann, denn ER hat mir Versprechen gegeben, die kein Mensch brechen kann. Noch nie hatte ich Gott so sehr und verzweifelt unter Zeitdruck um eine klare Antwort gefleht. Noch nie hatte ich Gott so deutlich reden hoeren. Bestaetigung folgte auf Bestaetigung. Er laesst mich gehen, er wird mich leiten, er wird mir helfen, wenn es hart wird, er wird etwas Neues auftun. Jetzt muss ich seinem Weg folgen, ohne davon abzuweichen. Und dass ist ok, den ich weiss ja eh nicht viel. Neue Gesichter, neue Gegend, neue, aber aehnliche und wohl doch so verschiedene Arbeit… Es war hart, meinen Eorkern zu erklaeren, aber wir sind uns einig – wir werden das Beste aus der uebrigen Zeit machen.Bitte betet mit mir, dass ich alles gut vorbereitet hinterlasse und dass ich wirklich alles an Gott abgeben kann. Ich vertraue Ihm, dass Er auf meine Kids und deren Eltern gut aufpassen wird wie Er es jetzt schon tut. Um ein neues Visum zu beantragen, werde ich nach Deutschland kommen. Ich freue mich schon, emine Familie und Freunde wieder zu sehen. Vielleicht werden wir uns ja auch sehen?

Ich moechte mich hiermit sehr herzlich fuer jede Unterstuetzung bedanken. Fuer euer Gebet und und fuer eure finanzielle Unterstuezung, die Metro immer noch gut gebrauchen kann. Bitte denkt darueber nach und fangt eine Patenschaft fuer eins der Kinder an! Unsere “Sponsor Kids” wohnen in New York, auf den Philippinen und in Suedafrika. Auf metroministries.com koennt ihr noch mehr erfahren, wir ihr helfen koennt. Bitte hoert nicht auf, fuer MetroMinistries zu beten. Vielen, vielen Dank!

Bis hoffentlich bald! Gottsegne Euch!

Eure Rahel.


Freitag, 12. November 2010

Ich lebe noch!

Jaaa ja ja... Ich weiss, ich habe seit einer Ewigkeit nichts mehr von mir hoeren lassen. Tut mir leid... Dafuer bekommt ihr jetzt endlich wieder was zum Lesen und Anschauen. Es ist schon wieder Herbst, ich kann's kaum glauben. Ich persoenlich mag es ja gar nicht, wenn es kaelter wird. Vor allem nicht, wenn mir der eisige New York Wind ins Gesicht blaest.
Das Schoene am Herbst hier finde ich aber die Feiertage. Thanksgiving und Weihnachten sind einfach toll. Sogar kaputte Familien scheinen fuer ein paar Tage friedlich zu sein.
Vor ein paar Wochen gab es fuer alle Kinder Kuerbisse - im Bus samstags und auch bei Sidewalk Sunday School in allen fuenf Boroughs (= New Yorker Stadtteile).

Die Gemeinde sammelt Essen fuer Familien, die ansonsten kein Thanksgiving haetten und auch die Paten mancher Kinder schicken Geld fuer ein ganzes Thanksgiving Dinner inklusive Truthahn, wie hier fuer Kayleen und ihren Vater Cedric, die vor drei Wochen in ein Obdachlosenheim ziehen mussten.

Gott tut wirklich grosse Dinge hier. Anfang dieses Semesters war das Thema unserer Einkehr-Tage "Done for One" (Fuer den Einen getan). Gott hat wirklich durch das Thema zu allen Mitarbeitern gesprochen, da wir dieses Semester Probleme mit den Behoerden und den Housing-Managern haben. Im Moment versuchen wir, neue Erlaubnisse fuer die Lautsprecher in den Projects zu bekommen, aber das dauert eben eine Weile. Statt zu grossen Massen zu reden, gehen wir in die Gebaeude zu den einzelnen Familien und bringen das Evangelium direkt in deren Wohnung. Gott ist wirklich genial, er braucht keine laute Musik, um Menschen in seine Gegenwart zu bringen. Jesus hatte schliesslich auch kein Mikrofon und predigte zu Tausenden. Dieses Semester ist also eine tolle Moeglichkeit, die Kinder wirklich persoenlich besser kennenzulernen.
Manchmal haben wir interessante Zuhoerer bei unserem Programm. "Wir sind nur neugierig", haben die Polizisten gesagt und der Geschichte ueber Panda-Baeren zugehoert. Die Kinder fanden's klasse. :)

Auch in meiner Site, St. Pauls, tut sich was. Obwohl wir wesentlich weniger Kinder haben als mit Sound, haben wir 'ne Menge Spass. Es ist so toll zu sehen, dass manche Kids auch ohne laute Musik schon auf den gelben Truck warten und beim Programm mitmachen. Jetzt kann ich ausserdem wirlich sehen, wer hungrig ist nach Gottes Wort. Endlich habe ich auch zwei neue Helfer - Kayla und Dejour. Sie haben meine Erwartungen uebertroffen und werden hoffentlich bald ihr Training absolvieren und dann "Worker" sein. (Heute haben mir beide geholfen. Dejour hat mich fuer ueber 7 Stunden Besuchszeit in den Gebaeuden begleitet!) Die beiden sind so begeistert und verstehen sich supergut. Auf einem der Bilder hier seht ihr Dejour und seine neugierige Schwester Trinity bei einer der Theoriestunden fuer die Helfer.

Vor ein paar Wochen war ich mit Vincent, einem anderen Helfer, auf Vistitation und wir kamen auf das Thema Regenbogen und wie sogar dieses schoene Symbol in der Welt einfach zum Symbol fuer etwas komplett anderes verwendet wird. Also erklaerte ich Vincent, was der Regenbogen bedeutet und dass er ein Zeichen von Gott ist. Nur Minuten spaeter liefen wir ueber eine Bruecke und sahen einen riesigen Regenbogen, der sich ueber St. Pauls spannte. Gott ist treu.

Division 9 ist immer noch das beste Team der Welt. Wir haben jetzt sogar eine neue Mitarbeiterin mit dabei: Maria aus Bed-Stuy in Brooklyn. Sie kam selbst zu "Yogi Bear", als sie klein war. Auf dem Bild seht ihr Jose, mich, Brooke und Leandra (Praktikantinnen), Kharon und Maria. (Nicht das beste Foto, aber wenigstens sind alle drauf, haha.)

Um Geld zu sparen bei den Mautgebuehren auf dem Weg in die Bronx und nach Harlem, haben unsere Lastwaegen jetzt extra Sitze und Fenster eingebaut bekommen. (Wir ihr an unseren Gesichtern erkennen koennt, ist das bei den schlechten Strassen eine holprige Angelegenheit... :) )

Endlich darf ich nicht nur sonntags und mittwochs fuer die Gemeinde Bus fahren, sondern jetzt auch samstags! Jetzt fahre ich fuer Bus #2 und meinen grossen Bruder Roberto. Leider musste ich dafuer Bus #30 an meine alte Praktikantin abgeben... Naja, ich sehe die Kinder sowieso. Man gewoehnt sich so schnell an die "neuen" Kinder! Jetzt muss ich sie nur besser kennenlernen. Und mir noch mehr seltsame Namen merken. (Jaquan, Rashawn, Laquisha, Chardonay, Devine, etc. Hahaha!)

Ansonsten habe ich wirklich immer noch Freude an der Arbeit hier. Bitte betet fuer viel Kraft - koerperlich und auch geistlich, denn man merkt wirklich, dass es eine unsichtbare Welt gibt, die uns versucht, zurueckzuhalten. Wird sie aber nicht schaffen, da Gott weitaus maechtiger ist.

Bitte betet fuer die kommenden Wochen, dass...
- Gott sein Reich weiterbaut und uns als Mitarbeiter dafuer benutzt.
- der Hunger nach Gottes Wort in St. Pauls und den anderen Sites nicht nachlaesst, sondern immer weiter waechst.
- wir das Beste aus dem machen, was jeder Tag mit sich bringt.
- Pastor Bill viel Kraft hat bei all den Reisen, die er machen muss.
- genug Geld da ist fuer alle 22.000 Weihnachtsgeschenke und mehr Leute Stockings schicken, um uns zu helfen.
- wir die Erlaubnis fuer die Musik und Mikrofone in all unseren Gegenden bekommen.
- unser Team weiterhin so gut zusammenarbeitet.
- ich Kayla, Dejour, Vincent, Joshua und alle anderen Kids und Teens, die mir helfen, wirklich zu Juengern erziehen kann, die von ganzem Herzen Jesus nachfolgen wollen.

DANKE FUER JEDE UNTERSTUETZUNG!

Hier noch ein Bild von unserem "Coney Island Karneval" Thema (ich hasse Clowns. Aber was man nicht alles tut...) und von einer 70-Jahre-Geburtstagsfeier fuer Priscilla. Sie und ihr Freund Eddie haben vor 6 Monaten alles verloren und jetzt sind beide obdachlos. Hier sind wir in einem leeren Gebaeude, das gerade umgebaut wird.

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Fotoalbum

So, hier ist der Link fuer ein ganzes Fotoalbum, das ich neulich bei Facebook hochgeladen hab. Einfach mal ein paar Bilder von meinem Leben hier in NYC. :) Viel Spass beim anschaun!

http://www.facebook.com/album.php?aid=354699&id=606755105&l=e86bf579ad

Samstag, 21. November 2009

ZDF-Beitrag ueber Metro

Hier ist ein Beitrag auf ZDF ueber Metro Ministries, da koennt ihr mal meine Kollegen sehn. :)

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/878378/Mit-Gottes-Hilfe/

Montag, 2. November 2009

Herbst Semester 2009

Hallihallo... Es ist jetzt Mitte Semester hier in New York und so langsam wird es kalt. Dieses Jahr habe ich Halloween um einiges besser ueberstanden, haha. Letzte Woche haben wir jedem Kind einen Kuerbis gegeben, das fanden die wohl ganz toll. :) Neue Weihnachtsgeschenke werden auch schon fleissig eingepackt - das wird noch was... Aber dieses Semester haben wir klasse Interns, vor allem in unserer Division. Meine Site laeuft besser als letztes Semester und ich hoffe, dass das auch so bleibt und noch besser wird. Auch mein Bus holt immer mehr Kinder ab - alles Gruende, Gott zu danken!

Hier noch ein paar Bilder, die sprechen eh oft mehr als Worte...

Die alte Division 9 mit neuen Interns...

... Robyn (Kanada), Anja und Jonathan (Schweiz).

Division 9 am Times Square.

Sylvia.
Meine Freundin Ela aus Deutschland war zu Besuch. YAAAY!
Bus 30 bekommt immer mehr Kids samstags - es laeuft wirklich gut. In den letzten Wochen musste ich noch nicht mal einen Kampf schlichten. Haha.
Hier mein Bus Worker Sarah mit 2 unserer Jungs.
Indoor Sunday School - Ein Teil der Maedels-Seite.

Eins meiner Lieblings-Kids - Chase. Wenn man das Code-Wort "Blue Lion" sagt, wird er wild. :)

Kharon, ich, Jose und mein Sidewalk-Worker Joshua beim Chinesen.

Meine Mitbewohnerin Janelle.

Mittwoch, 26. August 2009

Camp 2009 - Fun Zone


Da es dieses Jahr bei Metro Ministries und den Spendern enger ist als die letzten Jahre, ging es nicht nach "Upstate NY". Stattdessen wurde ein Tages-Camp ("Fun Zone") in unserer Gemeinde organisiert. Auf sieben Tage verteilt kamen um die 500 Kinder morgens von den verschiedenen Sites und Bus-Routen und hatten einen Tag lang volles Programm. Dazu gehoerten eine Wasserrutsche, Huepfburgen, Wasserspiele, Pools, Basteln usw.

Die Kinder wurden in sieben Teams eingeteilt. Wir waren das Gruene Team, in der ersten Woche mit sieben, dann mit sechs "Counselors". Es war wirklich den ganzen Tag nur Action angesagt - sogar beim Mittagessen gab es Wettkaempfe, welches Team seinen Ruf am lautesten schreien konnte usw.



Wasserrutsche/zwei meiner Maedels von St. Pauls.

Abraham (auch von St. Pauls) im Pool/Kharon heisst die Kinder in der "Splash Zone" willkommen. :)



Der kleine Ti-Quan beim Basteln/auf dem Weg zum Mittagessen.

Wasserspiele - die armen Counselors.../Pooltime!



Abends ging es dann in die "Chapel Time". Jeder Abend war trotz der gleichen Lektion sehr verschieden. Man konnte die gegenwart Gottes wirklich spueren, und das haben auch die meisten Kinder gemerkt. Es war wie ein Wunder, als die Kinder sich auf Gott eingelassen haben und ihm die Ehre mit Gebet und Lobpreis gegeben haben. Nach der Lektion gab es viele Traenen. Traenen, die sonst nicht zum Vorschein kommen. Es wurde die Fragen gestellt "Wenn du deinen Problemen einfach nur entfliehen willst - wo rennst du hin?"


Um 6 Uhr abends ging es fuer die Kinder dann wieder auf den Heimweg. Heim zu den gleichen Problemen wir vorher, aber ermutigt und erinnert, dass sie in all dem nicht alleine sind, sondern dass sie immer zu ihrem himmlischen Vater kommen duerfen.

Alle Camp-Kids von Division 9 nach einem langen und anstrengenden Tag bereit fuer den Nach-Hause-Weg. :)