



Letzte Woche hatten wir drei Tage "Hardcore-Training" fuer Sidewalk Sunday School. Wir sind das ganze Konzept fuer das Programm durchgegangen, haben einen lustigen Farbtest gemacht... (Ich bin orange! :) ) Die zwei Tage danach hatten wir "Staff Retreat" (fuer WDLer: aehnlich wie die Klausur), wo u.a. Bill Wilson gepredigt hat. Die Gottestdienste (drei jeden Sonntag und Mittwoch Abend und "Revolution" (Jugendgottesdienst Mittwoch Abend)) sind anders als zu Hause, was auf keinen Fall heisst, dass ich es nicht gut finde. Sogar eher das Gegenteil. Im Gottestdienst werden viele Zeugnisse gegeben, was zeigt, dass Gott hier wirklich viel tut und die groessten Veraenderungen im Leben der Menschen hier vollbringt. Die Begisterung fuer Gott ist der Wahnsinn (nicht woertlich), die Leute sind so dankbar und froh, gerettet und veraendert zu sein. Ganz anders alsin Deutschland. Auch wenn ich es nicht gewohnt bin, im Gottestdienst meine Arme zu heben, fuehl ich mich total wohl, weil die Menschen so freundlich sind - Geschwister eben! Am Sonntag Abend hatten wir ein Volleyball-Turnier - Interns gegen Mitarbeiter. (Siehe Fotos)
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